Das Hamburger Modell

teaser-bearbeitet.jpgStudieren und arbeiten in einem: In der Hansestadt bieten Wirtschaftsakademie und Business School eine Ausbildung mit Praxistest – in nur sechs Semestern zum BWL-Abschluss.

HAMBURG – Die Idee ist nicht neu, hat aber Zukunft. 1975 entwickelten Hamburger Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Handelskammer das „Hamburger Modell“. Ihr Ziel: Studenten zu international einsetzbaren Führungskräften auszubilden. Ihre Idee: Uni und praktisches Arbeiten zu verbinden.

Drei Jahre BWL mit Praxis

Den ersten Schritt wagte die Wirtschaftsakademie Hamburg Sie bietet ihren Studenten drei Jahre Theorie und Praxis in den Studiengängen Betriebswirtschaft und Medienbetriebswirtschaft an. Die Studenten nehmen jedes Jahr an drei Theoriephasen teil. Insgesamt verbringen sie 20 Wochen pro Jahr an der Universität, 32 Wochen in einem Wirtschafts- oder Medienunternehmen.

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Hamburger BWL-Studenten sind 20 Wochen an der Uni

Die Hamburg School of Business Administration (HSBA) ist die erste private Wirtschaftshochschule, die den dualen Studiengang zum Bachelor of Arts (B.A.) anbietet. In nur drei Jahren können junge Leute in den Studiengängen Business Administration, Media Management und Logistics Management ihren Abschluss machen. Mehr als 2.500 Absolventen haben so schon einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben geschafft.

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